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Der Regenbogen

Das Leben ist schillernd wie ein Regenbogen
Viele Menschen sind oft so verbogen
Verbogen von Mutter und Vater bereits
Wir stellen uns selbst dann in jedes Abseits
Heraus aus dem Trauma will ich gerne schreiten
Das hieße mir nicht mehr selbst Kummer bereiten
Ich räume auf mit Vater und Mutter
Die gönnten uns niemals aufs Brot unsere Butter
Butter was sag ich? So nenne ich Gott
Das Brot ist das Leben das ist nicht bigott
Das Wort Gott so oft missbraucht von so vielen
Drum nenn ich ihn Butter und kann mit IHR spielen
Vater Himmel und Mutter Erde
Auf dass ein jeder hier glücklich werde.
Freude auf Erden sei jedem beschert
Damit der Liebe ein Plätzchen gehört
Das Licht am Ende vom Regenbogen
Das kannst Du erreichen, das ist nicht gelogen
Alle Schattierungen gilt es zu durchwandern
Dann erst erkennst Du die Butter in jedem Andern
Stimmst Du zu wenn ich Butter durch Gott jetzt ersetze?
Er versprach uns, dass ER/SIE uns nie verletze.
Vertrauen in Gott, der in jedem hier wohnt
Das ist es, was das Leben wirklich lohnt
Schillernd und schön wie der Regenbogen
Kann das Leben hier sein, sind wir unverbogen.
Vertrau in das Leben, das wünsche ich Dir
Dann findet Gott oder Butter den Weg auch zu Dir

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