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MIRIAM

Kapitel I Vorbereitung zur Reise.

"Und es gibt wirklich keine andere Möglichkeit?'' Zögernd wandte sich Miriam ihrem so sehr geliebten Lehrer zu. Ein fragendes Lächeln umspielte ihre Lippen. Liebevoll schaute der alte, weise Solarius auf diese liebe Seele. Er erkannte und fühlte den Schmerz seines Schützlings, der ihm so sehr ans Herz gewachsen war.

"Geliebtes Sein, Du weißt, dass Du Dich entschieden hast. Vor langer, langer Zeit hast Du Dich für die Lektionen auf diesem kleinen Stern entschieden. Du erinnerst Dich?''

"Ja sicher, erinnere ich mich. Und es ist mir auch gar nicht klar, warum ich bereits jetzt in diese irdischen Verhandlungstaktiken zurückfalle, geliebter Solarius. Doch es bricht mir das Herz wenn ich nur daran denke, dass ich Dich, Euch alle und diesen geliebten Ort hier wieder für so lange, dunkle Zeiten verlassen muss. Bitte versteh mich, und hilf Du mir zu verstehen. Bitte hilf Du mir, dass ich mich dort unten nicht wieder so weit von Euch allen entferne. Ich habe so sehr gewünscht, dass ich dieses Mal ein wenig länger bei Euch allen verweilen darf. Kannst Du mich verstehen?''

Liebevoll legte Solarius seine Arme um Miriam und zog sie sanft an seine vertraute Brust. Ein strahlender Strom reiner Liebe verband die beiden Herzzentren. Miriam ließ sich sanft in diese Energie der Verbundenheit sinken. Eine Träne rann ihr über die Wangen in dem Bewusstsein, schon bald wieder die Einsamkeit, die Verlassenheit erneut kennen zu lernen. Sie spürte in dem schweigendem Beisammensein mit diesem alten Freund, der ihr gerade eröffnet hatte, dass es an der Zeit sei eine neue Aufgabe auf der Erde zu übernehmen, die Vorahnung der tiefen Sehnsucht, die sie lange Zeit nicht verlassen wird. Miriam empfing die Kraft und die Stärke, die von ihrem gutmütigen Lehrer Solarius auf sie überging.

"Mein lieber Vater, ich bin bereit. Lass uns nun zu den anderen gehen und die Reisepläne besprechen,'' sagte sie während sie sich sanft aus seiner Umarmung löste. Solarius geleitete Miriam schweigend aus dem Raum hinaus. Auch sein Herz tat ihm weh, seine Schülerin wieder für lange Zeit nicht spüren zu dürfen. Sie war eine gelehrige, liebevolle Seele geworden in all den Zwischenstationen hier in dieser Dimension. Er würde die Unterrichtsstunden mit ihr, in denen auch er sehr vieles hatte lernen dürfen vermissen.

„Ja Miriam“ sagte er mit einem tiefen Seufzer, „liebes Kind auch Du wirst mir fehlen.“ Miriam ergriff seine Hand. Sie fühlte seine Gefühle und Gedanken und schweigend gingen sie in vertrautem Sein den langen Gang hinunter zum Gremium der Verkörperungs-Experten.

Vor der Tür blieben beide noch eine Zeitlang stehen und schauten einander tief in die Augen. Strahlend blaue, alles durchdringende Augen versanken ineinander und neues Verständnis erfüllte Miriam in der Tiefe ihres Herzens. Als die Blicke sich voneinander lösten, lag ein erwartungsfrohes Lächeln auf Miriams Lippen. Gemeinsam mit Solarius betrat sie den Raum, in dem über ihre Zukunft entschieden werden sollte.

Eine hohe, helle Halle eröffnete sich vor ihr. Ja, sie kannte die heitere, gelöste Schwingung, die hier an allen Orten herrschte. Ein großer, blonder, altvertrauter Freund trat ihr entgegen und ergriff ihre Hand, die beinahe in der seinen verschwand. Lächelnd schaute er auf sie hinab „Willkommen meine liebe Freundin, es ist noch gar nicht so lange her, dass wir einander hier begegnet sind. Wie Du weißt ist es an der Zeit für Dich weiterzugehen. Solarius hat Dich vorbereitet. Bist Du bereit, geliebtes Sein?“ 

Miriam schaute diesen Freund mit Tränen in den Augen an. *Oh, geliebter Pretorian, ich bin bereit. Ja ich bin dankbar für diese Gelegenheit schneller und mehr zu lernen. Ich freue mich auf die Freunde dort unten, die ich so lange nicht erfahren konnte. Und doch, mein lieber Lehrer, ich bin traurig Euch schon so bald verlassen zu müssen.“ Jetzt weinte sie wirklich. Sie schwankte zwischen Erwartungs-, und Wiedersehensfreude mit den anderen bereits oder noch inkarnierten Seelen und Abschiedsschmerz.

Kaum war ihr bewusst, dass der Planet sie erwartete, ereilten sie bereits wieder die altvertrauten, widersprüchlichen Gefühle. „Warum kann ich mich nicht einfach auf die neue Aufgabe freuen. Oh ja, ich erinnere mich noch zu gut an die Zeiten dort unten. So kurze Zeit nur war mir vergönnt hier Rast zu machen.''

Der Rat des Gremiums schaute mitfühlend zu ihr hinüber. Dort war ihre liebe Freundin Miranda, wie sehr würde sie deren Verständnis vermissen, Ihr alter Gefährte in vielen Inkarnationen Rilarion. Würde er auch dort unten für sie da sein? Liebevoll nickte er ihr zu, denn er hatte ihre stumme Frage gehört.

Solarius geleitete Miriam zu ihrem Platz an der runden Marmor-Tafel. Sie schaute sich noch einmal um. Diese wundervolle Marmorhalle, keinen Platz wie diesen gab es auf Erden. Ein universelles Licht erstrahlte diesen Ort. Sie erinnerte sich der Lichtquellen auf dem Planeten Erde, die einst eine andere Seele in Erinnerung dieses Ortes wiederentdeckt hatte.

Die Ältesten ließen Miriam Zeit sich wiederzufinden und warteten schweigend und liebevoll, bis diese Seele bereit war, in der Arbeit fortzuschreiten. Ein jeder fühlte ihre Zerrissenheit, denn keiner war unter ihnen, der nicht selbst schon viele Male an ihrer Stelle gesessen war. Ja, sie alle hatten die Zeiten der Wiederkehr geliebt und die Furcht vor der Neuinkarnation war gegen Ende der Inkarnationen für jeden von ihnen ein fester Bestandteil gewesen. Sie fühlten ihren Schmerz und ließen ihr Zeit sich zu sammeln.

„Gut, Ihr Ältesten, ich bin bereit. Ich danke Euch für Euer Verständnis und Eure Geduld mit meinen Gefühlen. Lasst uns beginnen, wenn Ihr es so wollt.'' erklang die weiche Stimme von Miriam im Schweigen der Liebe.

„Bewahre Dir die Gefühle Deiner Seele meine Liebe'', erklang Pretorians Stimme. „Sie sind das höchste Gut, das zu bewahren Dir in der Folge nicht leichtgemacht wird''. Sein liebevoller Blick ruhte auf ihrem klaren Antlitz. Er konzentrierte seine Gedanken nunmehr voll und ganz auf Miriam während er seine Stimme erhob.

„Schau in den Spiegel der Zukunft, mein Kind''. Miriam hob den Blick und wurde gewahr, wie Blumiel, ein anderer Freund der Seelenebene, den Spiegel in der Mitte der Tischplatte enthüllte. Gebannt blickte sie auf die noch klare Spiegelfläche, denn sie wusste, dass gleich ihr zukünftiges Leben vor ihr enthüllt würde. Während Pretorian ihr erklärte, dass eine einsame Frau darauf wartete, ein Baby zu empfangen, schaute Miriam gebannt in das Gesicht der jungen Frau, die nun weinend im Spiegel auftauchte. Es war die Seele Dariell, der sie seit Ionen schon nicht mehr begegnet war. Die alte, tiefe Liebe zu dieser Seele erfasste erneut ihr Herz und Trauer befiel sie, weil sie erkannte, wie unglücklich diese Frau in ihrem Leben war. 

„Dies ist Katharina, eine unglückliche Seele in ihrem Leben. Ihr einziger Ausweg aus ihrem Elternhaus scheint für sie ein Baby zu sein. Du kennst ihren Vater aus Deiner letzten Inkarnation. Sein Herz ist hart, und Katharina weiß keinen Ausweg mehr aus ihrem Elternhaus. Miriam, dies ist die Seele, die Dir als Mutter zur Seite gestellt wird. Deine Aufgabe wird sein, dieser Seele Kraft und Halt zu geben, obwohl sie Dir keines von Beidem geben wird. Du wirst dieser Seele Lehrer sein auf dem Weg zu ihrem eigenen Licht. Du wirst keine Unterstützung von Außen erhalten, denn Du bist nun so weit gewachsen, dass Du Dich Deiner Liebe, Deines Lichtes erinnern kannst, wenn Du es so geschehen lässt. Diese Mutter ist für Dich die Prüfung für Deine wahre Liebesfähigkeit. Bist Du bereit?'' 

Miriam schaute in das Antlitz des noch jungen Mädchens namens Katharina. Sie mochte nach weltlicher Zeit wohl gerade 18 Jahre alt sein. Eine tiefe Liebe erfüllte sie zu der alten Seele. Doch sie spürte wohl, dass dort unten diese Liebe einer harten Prüfung unterzogen werden wird. „Werde ich es schaffen, diese Frau zu lieben'', fragte sie sich.  „Werde ich es schaffen, der Verbitterung, dem Hass zu entgehen, mit einer Mutter, die nicht fähig ist mir, die ich ein hilfloser Säugling sein werde, Liebe zu geben?'' Das vertraute irdische Gefühl der Einsamkeit ergriff sie. 

„Du wirst unsere Hilfen erhalten, Miriam. Doch es liegt an Dir unsere Stimmen zu empfangen. Bist Du bereit''? Miriam schaute auf, von neuer Kraft erfüllt und sagte mit klarer und fester Stimme: „Ich bin bereit, Pretorian''.

Ein neues Bild erschien im Spiegel. Ein junger Mann, ja eigentlich noch ein Junge, gerade 17 Jahre alt. „Oh, nein, entfuhr es Miriam'', erschrocken. Dieser Mann, der sie in so vielen Inkarnationen gequält, bekämpft und misshandelt hatte, sollte ihr Vater werden. ``Warum? Warum nicht ein anderer?'' rief sie Ängstlich aus. „Kann ich diesen Menschen jemals lieben? So oft schon bin ich daran gescheitert. Ich brauche noch Zeit. Ich muss noch so vieles lernen, damit ich dieser Prüfung gewachsen bin. Bitte Pretorian, ich bin noch nicht so weit.''

Alle Augen lagen liebevoll auf Miriam. Verständnisvoll erklärte Pretorius ihr:  „Miriam, es ist an der Zeit, und Du bist reif für diese Prüfung. Wir haben Dich intensiv darauf vorbereitet seit Deiner Rückkehr. Du kannst und Du wirst es erreichen, diese Seele auch auf Erden zu lieben. Du hast es gelernt, dieser Seele zu vergeben, ihr mit Verständnis zu begegnen hier in diesem Reich. Jetzt ist es an der Zeit, diese Deine Fähigkeit dort unten zu beweisen.'' Miriam schaute sich die Seele Dorian an, die ihr im Spiegel entgegenblickte. Ja einstmals am Beginn der Reise, da hatte sie diese tiefe Liebe zu ihm gelebt. Doch in so vielen Zeiten wurde diese Liebe zu gegenseitigem, tiefem, gelebtem Hass. Und dieser Mann sollte nun ihr Vater werden. Sie seufzte resigniert auf.

Rilarion erhob sich von seinem Sitz, ging zu Miriam und legte ihr seinen Arm um die Schulter. „Liebe Freundin, bitte gib nicht jetzt schon auf. Es wird Zeiten des Hasses geben in der folgenden Zeit. Doch Du wirst letztendlich die Liebe zu diesem Wesen spüren. Du wirst diesem Wesen den Weg zeigen zu wahrer, verzeihender Liebe. Ich bin immer bei Dir, vergiss das nicht.'' Tapfer lächelte Miriam zu ihrem alten Freund auf. Er hatte es geschafft. Ja, er hat das Rad der Inkarnationen bereits beendet.  „Rilarion, warum bin ich so viel weiter vom Licht entfernt als Du? Wir haben doch gemeinsam begonnen. Warum nur war ich so töricht, der Materie so zu verfallen, dass ich wieder und wieder ohne Dich diesen Weg gehen muss?''

„Liebe Freundin, Du hast Dir den schwereren Weg gewählt. Wir lieben und bewundern Dich dafür. Wir freuen uns jedes Mal auf Deine Rückkehr, denn Du bringst uns so viele neue Erfahrungen in unsere Dimension. Erkenne Dich an für Deinen Mut und Deine Tapferkeit. Ich hatte niemals Deinen Mut der ach so weiten Entfernung von unserer Quelle. Du weißt doch, dass ich bei Dir bin. Ich und noch so viele unserer Freunde hier sind dankbar, dass wir Dich begleiten und lernen dürfen, ohne selbst den Weg gehen zu müssen.''

„Oh mein Gott, Rilarion, Du weißt wie schwer das ist, Eure Gegenwart dort unten zu spüren. Und Du kennst Die Sehnsucht, wenn das Spüren da ist. Die Sehnsucht die uns alle ereilt, weil wir den körperlichen Kontakt nicht aufnehmen können. Die Sehnsucht, weil wir die Liebe spüren und keiner ist da, mit dem wir sie leben können. Du kennst die Angst der Menschen vor der Liebe. Die Angst vor der Freude. Ich erinnere mich gut meiner Schreie nach Hilfe dort im Konzentrationslager. Ich habe Dich gesehen, ich habe Dich gespürt, doch niemals konnte ich fühlen, dass Du mich mit Deiner Liebe umarmst''. Weinend und schluchzend brach sie in der Vorahnung der kommenden Einsamkeit zusammen. Die Freunde ließen ihr Zeit. Energieströme von Liebe, Licht und Verständnis erfüllten ihr Herz und Miriam wurde ruhiger. Sie schaute auf und blickte in Augen voller Liebe und Verständnis. 

„Du liebes Sein“ erhob nun Pretorian noch einmal seine kraftvolle Stimme. „eine liebe alte Seele wird Dir lange Zeit Deiner irdischen Existenz zur Seite stehen. Schau in den Spiegel, es ist Myriel. Sie ist die Mutter von Katharina''. Ein leiser Schrei der Freude entfuhr Miriam und neue Hoffnung erfüllte ihre Seele. Lächelnd schaute sie in das Antlitz Myriels im Spiegel des Lebens. Ein verhärmtes, trauriges Frauenantlitz schaute sie liebevoll an. Myriel musste ein trauriges Schicksal gelebt haben, denn obwohl noch jung an Jahren, wirkte sie alt, traurig, sehnsuchtsvoll und unerfüllt. Miriam fühlte ihre Liebe zu dieser alten Freundin, die ihr in so vielen Erdenzeiten so nahe war. Sie erinnerte sich der Inkarnation im Mittelalter, als diese Seele ihre Tochter war. Wie sehr hatte sie dieses Kind geliebt und wie früh musste sie Myriel wieder hergeben. Jetzt endlich konnte sie wieder mit ihr vereint sein. Miriam fasste neuen Mut. Wenn es ihr gelang Freude in Myriels Leben zu bringen, dann wollte sie die kommende Zeit freudig auf sich nehmen. Sie lächelte Pretorian an und brachte nur noch ein „Danke lieber Freund!“ heraus. 

Das Bild im Spiegel veränderte sich und Voltans Antlitz erschien. Miriam, die jetzt von einer tiefen Ruhe erfüllt war, schaute in das Antlitz dieses Mannes, der für ihren grauenvollen Tod im letzten Erdenleben mitgesorgt hatte. Und dieser harte, seelenvergessene Mensch war der Ehemann von Myriel. Miriam erinnerte sich seiner armen Seele, die einstens so sehr für das Licht auf der Erde sich eingesetzt hatte.  Wie weit hatte er sich von diesem inneren Licht entfernt. Sie schaute in das verbitterte Antlitz des kranken Mannes, fühlte seine Sehnsucht nach Liebe und ihr Herz wurde weit für die vier Menschen, die ihr künftiges Leben auf weiten Strecken begleiten sollten. Miriam, schaute auf in die Gesichter der anwesenden Freunde. Hier an diesem Ort, den sie so sehr liebte, die Dimension der Venus, hier war sie geborgen. Und doch am Anfang der Zeiten hatte sie sich, wie so viele andere auch entschlossen, diese Dimension immer und immer wieder zu verlassen um Erfahrungen des Ganzen zu sammeln, um ihre eigene Kraft und Liebe in der Materie wirksam zu machen. Eine tiefe Ruhe erfüllte jetzt wieder ihr Herz und ihre Seele. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum universellen Geist lag jetzt vor ihr; Eine weitere Möglichkeit den universellen Geist zu erfahren in der Schwere der Zeit.

Miriam lächelt den Freunden entgegen. „Ich danke Euch allen für Eure Hilfe, für Euer Verständnis. Ja und es beginnt sich in mir die vertraute, alte Neugier zu regen. Der Wunsch nach Bewegung im Raum wird wach. Ich freue mich auf die Aufgaben, weil ich weiß, dass Ihr bei mir sein werdet. Ich bin bereit für weitere Informationen, Pretorian.''

Pretorian schaute amüsiert auf Miriam. Er kannte die Ungeduld seines anempfohlenen Schützlings nur zu gut. Die alte Erregung des Neuen hatte sie wieder ereilt. Der Übermut nahm von ihr Besitz. „Sachte, sachte mein Kind. Du hast noch einiges an Zeit zur Vorbereitung vor Dir. Las uns die Zusammenkunft für heute beenden. Reflektiere gut über das was Dich erwartet, damit Du die wichtigen Belehrungen noch erhalten kannst. Begib Dich zu Deinen anderen Freunden, oder bleib allein. Nimm Deinen Spiegel des Lebens und schau Dir alles ganz genau an, damit Du Deine Fragen stellen kannst. Las das bisher Gesagte und Gesehene an Dir vorüberziehen. Wir werden uns zu einem späteren Zeitpunkt, nach der irdischen Rechnung - morgen - wieder hier zusammenfinden und Dir Deine Freunde zeigen, die mit Dir reisen werden. So leb denn wohl, liebe Freundin, für den Augenblick.''

Damit war die Runde aufgehoben. Ein letzter, gegenseitiger Blick in die Augen und Herzen, dann verließ Miriam mit Solarius den Raum.

zu Kapitel 2

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