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Hört
endlich auf! - Kommt lasst uns geh'n |
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| Du Welt da draußen – sage mir |
| Warum sind wir wirklich hier? |
| Was ist dran an all den Fragen |
| Die uns Tag für Tag so plagen? |
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| War Gott wohl ein Wesen von einem
anderen Stern? |
| Sind wir dem wahren Gott deshalb oft
so unendlich fern? |
| War Jesus, Buddha oder ein anderer
der bessere Erlöser? |
| Der Streit darum und die Entzweiung
macht die Menschen dann Böser. |
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| Sind wir gar Mutanten aus einer
atlantischen Sünde? |
| Wann kommt dann endlich im
Bewusstsein die Wende? |
| So viele Botschaften in dieser Zeit
auf dieser Welt |
| Haben den Blick auf das – was
letztlich ganz einfach – verstellt. |
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| Da flüchten die Einen hinaus zu den
Sternen |
| Da missionieren die anderen und
locken sie weg aus den Fernen |
| Sirius, Orion, Alpha-Centauri es ködern
die unendlichen Weiten |
| Nostalgietrip für alle lenkt so
wunderbar ab von den eigenen inneren Pleiten. |
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| Da schreibt dann ein jeder was
anderes zur Sache |
| Da wächst die Verwirrung, sucht ein
jeder was den Weg leichter für ihn oder sie mache. |
| Doch Gott, der Christus, das Licht
wohnt in jedem hier auf der Erde |
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Die 1000 Wege auf einmal zu gehen
sind eine zu große Beschwerde |
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| Schnell, schnell muss es gehen |
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Wir haben heut keine Zeit |
| Schnell, schnell soll’s geschehen |
| Wir sind heut allzeit bereit. |
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| Erleuchtung wird dann zum
Leistungsrekord |
| Doch meist ist das für die Seele
der Liebe Mord |
| Wir reden und lamentieren –
welcher ist der WAHRE WEG |
| Und merken gar nicht die leise
Stimme, die leitet, die ist nämlich längst weg. |
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| Hören wir endlich auf über den Weg
und das wie uns zu streiten |
| Lasst uns den Weg doch erst mal
richtig in Liebe beschreiten |
| Niemand ist besser, weiter oder
schlechter als ein anderer |
| Wir alle sind auf dem Rad der
Inkarnationen Licht und Liebe suchende Wanderer |
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Wir schauen im Nächsten in den
Spiegel tagtäglich und immer
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Das Spiegelbild uns stört, das macht
alles noch schlimmer |
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Erkennen wir – dass wir selbst
dort im Spiegel sind
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| Und ändern wir den Mann, die Frau
dort im Spiegel geschwind. |
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| Dann und nur dann kann Bewusstheit
erwachen |
| Dann kann endlich das Licht, die
Liebe und die Freude im Leben lachen |
| Denn Du bist wie ich und ich bin wie
Du |
| Erkennen wir das – gehen wir
gemeinsam – und finden im Leben die Ruh |
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| In Liebe und Achtung und
Menschlichkeit |
| Zu sagen: JETZT bin ich mit allen für
den Aufstieg zur Liebe bereit. |
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